Bereits zum 41. Mal trafen sich wissenschaftliche Mitarbeiter der siedlungswasserwirtschaftlichen Institute aus dem deutschsprachigen Raum, um beim Assistententreffen über den aktuellen Stand ihrer Forschung zu diskutieren.

Vom 24. bis 27. August 2022 nahmen mehr als 60 Personen aus Hochschulen in Deutschland, Österreich und der Schweiz an der Veranstaltung teil, die von dem Lehrstuhl für Siedlungswasserwirtschaft und Wassergütewirtschaft sowie das Institut für Siedlungswasserwirtschaft, kurz ISA, unter der Leitung von Herrn Professor Dr.-Ing. Thomas Wintgens ausgerichtet wurde.

Die Veranstaltung wurde von Professor Wintgens eröffnet und Evi Hoch (Wilo-Foundation) richtete zur Eröffnung ein Grußwort an die wissenschaftlichen Assistenten. Während der Veranstaltung, die bereits seit 2012, also zum neunten Mal mit Unterstützung der Wilo-Foundation ermöglicht wird, standen die zahlreichen Kurzvorstellungen der Forschungsschwerpunkte der Assistenten im Vordergrund sowie diverse Fachvorträge auf dem Programm, darunter der von Prof. Dr.-Ing. Christian Forkel, RWE Power AG, mit dem Thema „Von der Braunkohle zu den blauen Seen“.

Auch ein von der Wilo-Foundation gefördertes Wasserprojekt der Regionalgruppe Aachen von Technik ohne Grenzen e.V. erhielt die Möglichkeit, ihr soziales Vorhaben, das Wassersystem in El Cascajal zur Verbesserung der Trinkwasserversorgung in Ecuador durch Paul Grünefeld kurz vorzustellen.

Als weiteres fachliches Highlight stand am 26.09. mit der Exkursion zur Nanofiltrationsanlage Eupen mit einer Wanderung im Hohen Venn auf dem Programm.

Das nächste Treffen findet 2023 voraussichtlich in Zürich statt.

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