Fachevent für Stipendiaten im Ruder­leistungs­zentrum

Fachvorträge, exklusiver Rundgang und Gespräch mit Kader-Athleten standen auf dem Programm.

Raus aus dem Hörsaal und dem Prüfungsstress, rein in eine Fachveranstaltung der besonderen Art: Am vergangenen Mittwoch (7. Juni) besuchten rund 20 derzeitige Deutschlandstipendiatinnen- und stipendiaten der Wilo-Foundation das Ruderleistungszentrum am Dortmund-Ems-Kanal auf Einladung der Stiftung. Zu den Teilnehmenden zählten zudem zwölf derzeitige Ruderer, sowohl aus dem A-Kader als auch aus dem U-23 Nachwuchsbereich, zu deren Förderern die Wilo-Foundation seit vielen Jahren zählt.

Auf dem abwechslungsreichen Programm stand ein Mix aus Vorträgen, einem exklusiven Rundgang durch das Leistungszentrum sowie einem moderierten Gespräch mit den Kader-Athleten des Deutschland-Achters Jasper Angl und Steuermann Jonas Wiesen, die von ihrem Trainingsalltag sowie den derzeitigen Vorbereitungen auf die Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris berichteten.

Eröffnet wurde das Fachevent zunächst mit einer Vorstellung des Leistungszentrums und einem Blick in die ruhmreiche Historie des Deutschland-Achters von Carsten Oberhagemann, dem Pressesprecher & Geschäftsführer der Deutschland-Achter GmbH. Weitere Vortrags-Highlights waren die Unternehmensvorstellung der Wilo Gruppe durch Gero Böhmer (Group Director, Government & Public Affairs), der den Studierenden außerdem einen fundierten Einblick in die Wasserstoff-Strategie des Unternehmens gab. David Höltgen (Wilo-Foundation) berichtete vom Förderengagement der Stiftung und präsentierte anhand verschiedener Beispiele, welchen Zukunftsthemen sich die Wilo-Foundation in ihrer Förderpraxis schwerpunktmäßig widmet. Abschließend folgte ein spannender Rund-um-Blick auf die deutsche Medienlandschaft durch Univ.-Prof. Holger Wormer (Inhaber des Lehrstuhls für Wissenschaftsjournalismus am Institut für Journalistik der TU Dortmund), der im zweiten Teil seines Vortrags über die Aufgaben und Funktionen des Wissenschaftsjournalismus referierte, was für die anwesenden Studierenden (FH Dortmund, TU Dortmund, Ruhr-Universität Bochum) verschiedener Studiengänge ein willkommenes Schnittstellen-Thema darstellte.  

Beim abschließenden Barbecue bei strahlendem Sonnenschein nutzten die Studierenden und Ruderer die Gelegenheit, untereinander in den Austausch zu kommen und den Tag mit Blick auf den Dortmund-Ems-Kanal gemeinsam ausklingen zu lassen.

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