Myanmar: WASH-Notfall­versorgung in Erdbebenregion

Wilo-Foundation unterstützt Hilfsleistungen für Haushalte im südlichen Shan-Staat.

 

Nach den verheerenden Erdbeben, die am 28. März 2025 Zentralmyanmar erschütterten, ist der südliche Shan-Staat schwer betroffen. Die Erdbeben führten zu massiven Schäden an Wohnhäusern und der Infrastruktur sowie der Wasserversorgung.

Die Wilo-Foundation unterstützt in diesem Zuge Nothilfemaßnahmen lokaler Partner der Hilfsorganisation arche noVa – Initiative für Menschen in Not e.V. (Dresden), um am stärksten betroffene Haushalte in sechs Dörfern im südlichen Shan-Staat kurzfristig mit grundlegenden Hilfeleistungen zu versorgen. Die betroffene Bevölkerung erhielt sauberes Trinkwasser, Hygieneartikel, Notunterkünfte und Lebensmittel.

Evi Hoch, Vorstandsmitglied der Wilo-Foundation, erläutert dazu: „Die katastrophale Lebenssituation der vielen Menschen in Myanmar berührt uns alle. Deshalb leisten wir im Rahmen unseres weltweiten Förderengagements für „WASH“-Themen eine Spende und zeigen damit zugleich unsere Verbundenheit zur Region Südostasien, in der viele Mitarbeiter der Wilo Gruppe leben und arbeiten.“

Durch die Nothilfemaßnahmen soll den akuten Gesundheitsrisiken, insbesondere durch den Ausfall der Trinkwasserversorgung und der sanitären Infrastruktur, entgegengewirkt und die Lebensbedingungen der betroffenen Familien stabilisiert werden. Die Zielgruppe des Projekts umfasst 1.604 Haushalte mit insgesamt 7.923 Personen, die direkt von den Erdbeben betroffen sind.

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