Die Welt stand in der Coronakrise vor einer historischen Bewährungsprobe. Sehr viele Menschen verloren ihr Leben, waren von Arbeitsplatz- und Wohlstandsverlust bedroht. Das Ausmaß des materiellen und auch sozialen Schadens lässt sich bis heute kaum und erst recht nicht global beziffern. Die Wilo-Foundation engagierte sich während der Corona-Pandemie in Deutschland besonders stark im Bereich der Kultur mit folgenden Maßnahmen:
Kultur@Home aus dem Wilopark
Als langjähriger Förderer des Theater Dortmund unterstützte die Wilo-Foundation das neu entwickelte, nur digital erlebbare Performanceformat Kultur@ Home. Um den Opernsängern und -tänzern auch während der Corona-Einschränkungen der Kulturbetriebe eine attraktive Bühne zu bieten und so die künstlerische Arbeit zu unterstützen, wurden u.a. in der just fertig gestellten Wilo-Unternehmenszentrale im Wilo Pioneer Cube auf dem Wilopark kurze Sequenzen des Repertoires zur Erstellung von Videos aufgeführt und anschließend online veröffentlicht: Zwei Mitglieder des Dortmunder Opernensembles, Mandla Mndebele (Bariton) begleitet von Christoph JK Müller am Klavier, präsentierten die Arie „È sogno? O realtà“ aus der Oper „Falstaff“ von Giuseppe Verdi sowie „You‘ll never walk alone“ - eine Dortmunder Fußballhymne. Anschließend tanzte das NRW Juniorballett zum aktuellen Thema „social distancing" eine tänzerische Hommage an Ludwig van Beethoven. Abschließend brachten zwei Solisten des Dortmunder Ballettensembles, Javier Cacheiro Alemán und Alisa Uzunova, zwei Ausschnitte aus der Trilogie „Paradiso“ des Dortmunder Ballettdirektors und Chefchoreografen Xin Peng Wang auf die Bühne des Wilo Pioneer Cube.
Förderpartner: Theater Dortmund
